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Sorry that I write the web log german only. If you are interested to have it translated, send me a mail.Um ein bisschen mit der technischen Entwicklung schritt zu halten, wird die Website auf PHP5 und MySQL5 migriert. Die Stammbaumdatenbank wurde gerade erfolgreich verschoben. Der Rest folgt in den nächsten Tagen.
Um zusätzliche Dokumente einem eingeschränkten Kreis von Lesern zur Verfügung stellen zu können, gibt es jetzt die Möglichkeit, von mir ein Paßwort zu bekommen. Vor allem Personaldokumente und Originalphotos werde ich so für die Familie freigeben
Die Anzeige der für ein bestimmtes Gebiet vorhandenen Landkarten funktioniert jetzt wieder. Derzeit sind vorhanden: ÖK50 - Österreichische Karte 1:50.000, ÖK200 - Österreichische Karte 1:200.000 (jeweils in den alten Schnitten im BMN, und den neuen UTM-Formaten) Spezialkarte der österr.-ungarischen Monarchie, 1:75.000 und 1:200.000. Geplant sind weitere Kartenwerke bis 1:200.000 im Bereich Mitteleuropas.
Endlich bin ich dazugekommen, die Texte auf UTF-8 umzustellen. Dadurch sollten auf allen Browsern all Buchstaben - auch griechische, hebräische - gut lesbar sein. Bei der Datenbank gelingt mir das leider nur zu Hause, mein Provider arbeitet mit einer Uraltversion, die vieles nicht kann.
Bei der Gelegenheit hab ich auch alle Anführungszeichen typographisch richtig gesetzt.
Zusammen mit Lisl Schröfl habe ich begonnen, Miszellen zu sammeln, vorerst Erwähnungen des Namens Schröfl.
Bereits 1396 finden sich ein „Friedrich der Schröfel und seine Hausfrau Dorothea“ in Nußdorf bei Wien
Die Biographien meiner Großeltern habe ich wieder freigegeben; sie waren auf sein Ersuchen meines im Dezember verstorbenen Vaters bis zu seinem Tod nur für engste Familienmitglieder sichtbar.
Ãœber eine Kette von Erbschaften habe ich die Kindheitserinnerungen von Ludmilla Focke erhalten. Franziska hat diese wenige Wochen vor ihrem Tod abgetippt, und heute habe ich sie ins Netz gestellt.
Durch eine Unachtsamkeit habe ich die Programmierung der Blattschnitte, und auch das entsprechende Backup, gelöscht.
Vom BEV habe ich eine Liste der Spezialkarte 1:75.000 bekommen, die Karten gibt es in Connecticut alle gescannt - zum Anschauen verwendet man am besten Irfan-View. Auf einer ungarischen Site gibt es die Spezialkarte 1:200.000. Die Blattschnitte können jetzt angezeigt werden
Die Landkarte soll alle Blätter der wichtigsten österreichischen (sprich mitteleuropäischen) Kartenwerke anzeigen: ÖK50, ÖK200, jeweils BMN und UTM, Spezialkarte der Monarchie 1:75000 sowie 1:200000. Der erste Schritt ist getan, das Zeichnen funktioniert. Die aktuellen Werke hab ich in Tabellenform, die alten werde ich wohl abtippen müssen. Aber wie kann ich von Javascript aus meine Datenbank abfragen?
Die Längengrade werden jetzt auch von Ferro aus angegeben - langfristig sollte man sich aussuchen können, welchen Nullmeridian man verwendet.
Am Wochenende habe ich mich aufgerafft, die wichtigsten Verbesserungen zu machen: die Landkarten von google gibts jetzt auch auf englisch, und die Stammbäume schauen wieder nett aus, mit schmaleren Strichen.
Und einen interessanten Artikel habe ich gefunden, im Mai, auf der Kur, über das Einsiedlerwesen im barocken Burgenland.
Endlich gibts google maps auch bei mir. Und weil ich halt ein Landkartenfetischist bin, brauche ich natürlich auch ein ordentliches Koordinatennetz, das google nicht anbietet. Also hab ich ein bisserl was über Mercartorprojektion gelernt und zu programmieren begonnen.
Nach dem Tod von Franziska habe ich nun zum ersten mal wieder Lust, an der website weiterzuarbeiten. Im März habe ich natürlich einen ganzen Berg von Fehlern eingebaut, die der Verbesserung harren.
Nach fast einem Jahr gibts wieder ein Update der Website. Das alte Layout mit Frames und geschachtelten Tabellen und Javascript, mit all den daraus resultierenden Problemen wird ersetzt durch ein zwar immer noch betont altmodisches Design, das aber die Benutzbarkeit der Website stark erhöht. Anlaß war vor zwei Wochen die Diskussion über die Usability der Website eines Freundes; ich vertrat sehr lautstark die Ansicht, Designer hätten alles zu versuchen, um ihre Sites nicht nur "geil", sondern auch einfach verwendbar zu machen - nur um dann festzustellen, daß viele der Kritikpunkte auch auf schroefl.com zutrafen.
Das Ergebnis: hier anzusehen. Und weil ich beruflich in der Qualitätssicherung tätig bin, und nicht an perfekte programmierung glaube, freue ich mich über jeden Fehlerbericht, sei er inhaltlich oder technisch.
Die Berechnung und Anzeige des Verwandschaftsgrades zwischen Personen ist fertig. Ausgehend von einer ausgewählten Person, wird zu allen übrigen Personen der Grad der Verwandschaft ermittelt. Das Ergebnis ist eine Aneinanderreihung von Kürzeln:
VaMuX bedeutet also den Vater der Mutter der Ausgangsperson, und ToBrVaFrX bedeutet die Tochter des Bruders des Vaters der Frau.
Diese zwar sehr exakten, aber oft unübersichtlichen Ketten von Kürzeln werden in einem zweiten Schritt zu verständlichen Begriffen gekürzt, mit denen auch sehr weitschichtige Verwandtschaften beschrieben werden können:
So wird SoToVaMaX zu "Neffe des Gatten" - wobei bei der Verkürzung verloren geht, daß der Neffe der Sohn einer Halbschwester ist (ToVa im Gegensatz zu Sr).
Und bei der Umwandlung von MaToBrVaVaMuVaMuMuMaX zu "Mann der Cousine des Ur[3]großvaters des Manns" geht verloren, daß die Cousine das Kind eines Bruders ist, und welcher der 16 Ururururgroßväter gemeint ist.
(2007/3/30) Wenn zwei Brüder zwei Schwestern heiraten, wird der Vater des einen als Va, des anderen als VaFrBr, also als Vater des Schwagers angezeigt (welcher der eigene Bruder ist). Stimmen tuts ja, aber verwirrend ist es doch... Wie ich die jeweils einfachste Beziehung ermitteln kann, weiß ich noch nicht.