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Hier entsteht ein Sammelsurium unterschiedlicher Themen...
Der Versuch einer Etymologie verschiedener Familien- und Ortsnamen
Wappen und Siegel der Familie Schröfl von Mannsberg.
In dem 1918 erschienenen Werk „Die Gewerken im Bannkreise des Steirischen Erzberges“ beschreibt Anton Pantz Leben und Genealogie einiger Steyrer Familien: Schröfl v. Mannsperg, Mann v. Mannsperg, Luckner.
Nach der Entdeckung der evangelischen Geheimkirche in Tipschern erschien 1955 ein Artikel von Wolfgang Sittig über die Familie des Prädikanten Martin Schröfl, der vor 1599 Pfarrer in Gröbming war.
Auf obigen Artikel nimmt Franz Hollwöger 1964 bezug, als er eine Genealogie der Schröfl in Aussee veröffentlicht.
Dieser Link weist auf das Manuskript eines Vortrags, den Dr. Viktor Trautwein im Jahr 1979 gehalten hat. Die Homepage seines Sohns, Peter Trautwein, welcher das Urheberrecht an diesem Manuskript besitzt, mit Informationen zu Steyr finden Sie unter: http://home.eduhi.at/user/tw.
Dieser Link weist auf eine Beschreibung des Sonnenblumenepitaphs für die Familien Schröfl und Vorrig v. Hochhaus, anläßlich der Pockenepidemie 1703 aus der Gruft der Stadtpfarrkirche Steyr. Die Homepage des Bundesdenkmalamtest, welches das Urheberrecht an dieser Seite besitzt, finden Sie unter http://www.bda.at
Während in früherer Zeit die Matriken in den einzelnen Pfarren geführt und aufbewahrt wurden, sind heute bereits etwa 30% der Matriken im grazer Diözesanarchiv einzusehen, einige in Stift Vorau. Hier findet sich die von Dr. Alois Ruhri 1997 veröffentlichte 1997 eine Aufstellung der steirischen Altmatriken, von mir im November 2003 aktualisiert.
Das Adelsaufhebungsgesetz aus dem Jahre 1919, zusammen mit der entsprechenden Durchführungsverordnung. Mit diesem Gesetz wurd in Österreich der Adel abgeschafft. Das Führen von Adelstiteln und Wappen ist seither verboten.
Tabelle der Haus- und Familiennamen in der burgenländischen Gemeinde Wallendorf, unter besonderer Berücksichtigung der Familie(n) Kloiber.
Die Situation der Einsiedelein im Burgenland im 18. Jahrhundert, veröffentlicht in der burgenländischen Landestopographie.
Ferdinand Schröffel von Schröffenheim (1645–1702) war Pfarrer zu St. Mauritz in Olmütz, später Suffraganbischof.
Gottlieb Schröffl von Mannsperg (1610-1680) hat ein Gedenkbuch über seine 4 Ehen und 21 Kinder hinterlassen.
Namensvorkommen, Literaturzitate, ...
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